Die Jagd für uns mehr als ein Hobby, unsere jagdliche Passion ist das zentrale verbindende Element unseres Bundes und vereint Jäger aus Lebenseinstellung und Passion generationsübergreifend zu unserer Verbindung.
Bei der Jagd geht es nicht nur um das Beute machen, es geht vielmehr um die ganzheitliche Aufgabe bei der die Hege und die Revierarbeit einen großen Teil der Zeit ausmacht. Mit dem Bau und der Pflege von Reviereinrichtungen – wie Kanzeln und Leiter – sowie Biotopsverbesserungen und Wildschadensvorbeugung unterstützen wir unsere Alten Herren im Revieralltag.
Mit dem 1. Mai beginnt die Bockjagd des noch jungen Jagdjahres. Gerne folgen wir den Einladungen der Alten Herren in die Revieren in häufig in der Eifel gelegen sind.
Ab Mitte das Jahres, wenn die Feldfrucht vor der Reife steht sind die Schaden durch Schwarzwild am höchsten. Jetzt gilt es in der Feldflur gezielt die Frischlinge zu bejagen.
Im Herbst und Winter runden die Drück- und Treibjagden das Jahr ab. Gerne folgen wir den Einladungen in die nahe Eifel, wo doch so manche Sau auf der Strecke liegt. Gerade in Zeiten der Schweinepest versuchen wir möglichst Revierübergreifend eine hohe Anzahl von Frischlingen zu erlegen.
Neben den Gesellschaftsjagden verbringen wir etliche Ansitze bei Mond draußen und versuchen selektiv die steigenden Schwarzwildbestände zu regulieren.
Zur Abrundung des Jagdjahres im Februar ist der spannende Ansitz auf den Fuchs bei Schnee eine interessante Jagdart.
Natürlich darf bei den vielfältigen jagdlichen Aktivitäten die Schulung und Schießtraining nicht fehlen. Interessante Vorträge über Wild, Jagd, Natur und Jagdhund können Sie regelmäßig unserem Semesterprogramm entnehmen.
Zum regelmäßigem Training treffen wir uns auf dem Schießstand in Leverkusen.